Werkstruktur

Standortentwicklung und Bebauungsplanung

Unsere Leistungen

  • Projektziele und Fabrikanforderungen aus der mittel- und langfristigen Unternehmensstrategie ableiten (u.a. Stückzahlentwicklung und Ausrichtung des Produktionsprogramm, neue Produktions- und Logistiktechnologien)
  • Bebauungspläne analysieren und standortrelevante Rahmenbedingungen wie Medientrassen, Verkehrswege, Leistungsgrenzen von Bestandsgebäude sowie Umweltaspekte erfassen
  • Funktionelle Struktureinheiten für Bereiche von Produktion, Logistik, Infrastruktur, Büro und Soziales bilden
  • Vernetzungsgrad der Einheiten zueinander in Bezug auf Material- und Personalströme analysieren
  • Gesamtbetriebliches Funktionsschema entwerfen, Flächen dimensionieren und mit Hilfe einer Ist-/Soll-Flächenbilanz die Entwicklung im Planungshorizont darstellen
  • Materialfluss-optimierte Anordnung der Einheiten definieren und Werkslayout konzipieren (2D und 3D)
  • Anforderungen an Erweiterungsbauten, Maschinen und Anlagentechnik ermitteln (u.a. Kran- und Lüftungstechnik, Bodenlasten, Medien- und Energiebedarfe, Zufahrtswege)
  • Skalierbare Standortszenarien unter Berücksichtigung sämtlicher Prämissen entwickeln, und deren stufenweise Aus- und Umbaumaßnahmen im zeitlichen Verlauf prozess- und layouttechnisch darstellen
  • Alternative Standorte für eine Werks-Neuplanung prüfen und im Team bewerten
  • Grob-Investitionsbedarf der Szenarien im Team ableiten und Nutzenanalyse durchführen
  • Gewichtete Bewertungsmatrix erstellen, Szenarien gegenüberstellen und Ziel-Werkskonzept ermitteln
  • Terminplan und Maßnahmenkatalog für die Projektweiterführung erstellen (⇒ Produktions-, und Logistikplanung)

Ihr Nutzen

  • Zukunftsfähiges Standortkonzept für die mittel- und langfristige Werksentwicklung, mit optimaler Ausrichtung hinsichtlich Wandlungsfähigkeit, Erweiterbarkeit, Transparenz und Wirtschaftlichkeit
  • Standort-Masterplan mit Ausbaukonzept als Basis für Gespräche mit Gemeinden und Behörden
  • Fundierte Erkenntnisse für heutige Veränderungen unter Berücksichtigung künftiger Anforderungen, um Entwicklungsoptionen im wörtlichen Sinne nicht zu verbauen